Mopsgeschichten  09  -  letzte Seite
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Welpen  -  Stunden
Wohlbehalten wieder in der Mopsallee eingetroffen „helfen“ wir gemeinsam beim „Reste vertilgen“, es ist ja noch soo viel Backwerk da, ich probiere zum erstenmal den Baumkuchen *leeecker* der ausgezeichnet mit Inge’s Kaffee harmoniert und in der Zwischenzeit spielen und laufen die Welpen  frei auf der großen Wiese .... DANKE an Tine für ihr eifriges „fotofieren“ .... ich nehme mir wenigstens einen von den Rackern und bin schon wieder am Knuutschen ;o))
Ohne  WorteMEIN  Ball
 
einzeln  ......  unterwegs  ...
 
gemeinsam  sind  sie  ......  "stark"
 
Auf  ihn  ......  mit Gebrüll   ;o))
 
Wolfgang drängt, es ist Zeit für die abendliche Mahlzeit. Nach und nach werden die Kleinen also wieder eingesammelt und in das Kinderzimmer zurückgebracht
schon  hungrig  ??"Welpen - Schupfen"   ;o))
 
Hauptmahlzeit  ...... und  "Dessert"
 
Wollt  ihr  Kuhen  probieren  ??Sonnenuntergang  an  der  Sülz
 
Zum Abendbrot für die Saubacken gibt Inge eine Runde grünen Pansen aus. Sie stürzen sich alle mit Feuereifer darauf, Tine hält gebührenden Abstand (diesmal knippse ich), aber bei DER Duftwolke ;o)) die mir dabei entgegenschlägt trete rasch den Rückzug an. Langsam beginne ich die Vegetarier zu verstehen ....
  
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Montag,  7.Juli 2008  -  "Manöverkritik"   ;o))
Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück (diesmal gibt es sogar frische Brötchen) trennen sich unsere Wege für kurze Zeit. Ich versuche in Kürten zu besorgen was Günther mir aufgetragen hat, bekomme aber nur einen Teil davon :-(( und schließe mich wenig später der „Manöverkritik“ in der Mopsallee an. Während wir die Ereignisse der vergangenen Tage und Stunden ebenso „auseinandernehmen“ wie das dürftige Service in unserem gemeinsamen Quartier kommt Besuch für KALLE, einen von Inge’s Welpen, zum Probeknuddeln
Die  neue  Familie  ......  von  KALLE
 
Aber „das Boot ist noch nicht voll“ ;o)) und so schneit auch noch überraschender Mopsbesuch herein (Zitat: „Ich habe das Schild Zum Mopsfest oben an der Straße gesehen und dachte ich frag mal, ob ich mit meinem Mops auch dabei sein darf?“) Ach herrjehh, sie kommt natürlich zu spät, der Wegweiser von Samstag ist noch nicht abmontiert, aber für Kaffee, Baumkuchen und eine nette Plauderei reicht es allemal, schließlich führen Inge und Wolfgang ein besonders gastliches Haus.
Mittendrin drängt Inge hartnäckig die Übertragung von Radio Berg zu hören und tatsächlich .... ich erkenne Jan Beintema an seinem Akzent und meine eigene Stimme - *huch*, DAS hab ICH gesagt ??!!
Tine und Thomas müssen sich aber nun endgültig verabschieden, Welpenbesuch und Überraschungsgast sagen ebenfalls Adieu. Als es kühler wird ziehe ich mich mit Inge und Wolfgang ins Wohnzimmer zurück, Bilder vom Fest am Laptop ansehen .... Wolfgang wird von BECKY beschmust während sich ihre Kinder an seinen Hosenbeinen zu schaffen machen ;o)) bis sie unvermittelt in eine Kiste krabbeln und in Tiefschlaf fallen ....
  
  
Nach dem Abendbrot heißt es aber auch für mich endgültig Adieu sagen. Soferne das Wetter wie angekündigt kühl und regnerisch bleibt will ich ohne Umschweife gleich nach dem Frühstück losfahren
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Dienstag, 8.Juli 2008  -  die  Heimfahrt ....
Frühstück und Abrechnung sind rasch erledigt, die Leberwurst aus der hauseigenen Schlachtung für Günther eingetütet im Reisekühlschrank, die Koffer längst gepackt, es kann also losgehen.
Auf dem Weg zur Autobahn halt ich noch kurz beim Hotel TRITZ an, wo ich bisher schon dreimal mit größerer Zufriedenheit logiert habe, vorbauen für das nächste Sommerfest ;o)), da erhalte ich den Tipp vom Artikel über das Sommerfest in der Bergischen Landeszeitung. Schnell also noch Inge davon verständigt und ein „Belegexemplar“ besorgt und wenig später bin ich unterwegs Richtung „Süden“ ;o))
An der „Raststätte im Spessart“ halte ich zum Tanken an, meinen Hunger stille ich aber weiter südlich. Ich mag die Lokalität trotz gehobenem Ambiente nicht leiden, denn Hunde dürfen dorthin nicht mitgenommen werden und wo unsere Hunde unerwünscht sind ..... aber - sie haben ARAL-Benzin.
 
 
Die weitere Heimfahrt verläuft bis auf einen Riesenstau vor Regensburg weitgehend unspektakulär – 1 ½ Stunden im Schritt-Tempo, wegen einem schweren Unfall wird der gesamte Verkehr einspurig von der Autobahn abgeleitet – sind ein erheblicher Zeitverlust und lassen mich Günther auf eine verspätete Ankunft verweisen .... trotzdem lasse ich es mir gut gehen, lecker Schnitzel essen, zum Dessert einen Bananensplit, weiter südlich eine ausgiebige Schlafpause während der Regen auf das Wagendach prasselt ….. dann noch - bereits in meiner Heimat - zum Abendbrot Schupfnudeln und einen „Pfiff“ Bier, ein kleines Nickerchen und nach (insgesamt) 19 Stunden „on the Road“ kann ich Günther und unsere Weiberchen endlich in die Arme schließen !!
 
Es  ist  2,30 Uhr  morgens  und  ich  bin  wieder  daheim ....
 


Erinnerung heißt die Kunst, einmal Genossenes nicht nur
festzuhalten, sondern es immer reiner auszuformen.

(Hermann Hesse)

 
 
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